Die Untoten können jederzeit ihre gebundenen Energien freisetzen und höchstlebendig sich im Leben bemerkbar machen, auf das Leben einwirken und es mitgestalten. Sollen die Untoten endgültig sterben, wird der Tod ritualisiert und inszeniert. Sollen die Untoten wieder am Leben teilnehmen, werden sie "begnadigt", "rehabilitiert", "wieder aufgenommen" oder endgültig für ihr weiteres Leben in Reservate verwiesen. Werden Untote von selbst wieder "lebendig", sind Konflikte, Erschütterungen und Veränderungen eingeleitet.
Die Unsterblichen.
Das Unsterbliche.
Die Phantasien.
Die Gespenster.
Die Spukgeister.
Die Kobolde.
Die Ideale.
Die Gescheiterten.
Die Zurückgebliebenen.
Die Vergessenen.
Die Übersehenen.
Die Unterdrückten.
Die Überhöhten.
Die Geschundenen.
Die Geschändeten.
Die Schwerverletzten.
Die Besiegten.
Die Fernen.
Das Uneinsehbare.
Das Verborgene.
Das Verschüttete.
Das Versteckte.
Das Eingeschlossene.
Das Ausgeschlossene.
Das Zurückgelassene.
Das Ausgestoßene.
Das Geistlose.
Das Verlorene.
Die Verlierer.
Wer ist fern (nicht mehr nah)?
Was soll nicht mehr lebendig werden?
Was soll keine Bedeutung mehr erhalten?
Was soll dort bleiben, wo es jetzt ist?
Was soll so bleiben, wie es jetzt ist?
Was soll (kann) keine Rolle mehr spielen?
Was soll (kann, braucht) nicht mehr berücksichtigt werden?
Wer (Was) ist für Überraschungen gut?
Wer (Was) ist unberechenbar?
Wer (Was) kann jederzeit alles ändern?
Was kann sich jederzeit ändern?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.