Die Scheintoten bestimmen und begrenzen die Möglichkeiten zu leben und zu überleben. Die Art und Weise, wie dies geschieht, ist und bleibt unbewusst, unbestimmbar, unbeherrschbar und unausweichlich, auch und gerade dann, wenn sie mit starken Gefühlen verbunden sind. Wenn die Scheintoten selbst tatsächlich noch leben, wissen sie nichts von sich selbst. Zumindest nicht im Moment. Wenn die Scheintoten gar nicht gelebt haben oder leben können oder bereits (physisch) tot sind, werden und bleiben sie durch die Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen wieder "lebendig" und gestalten das Leben der noch lebenden Betroffenen und Beteiligten mit.
Die Spiegelbilder.
Die Idole.
Die Vorbilder.
Die Feindbilder.
Die Simulanten.
Das Koma.
Die Ohnmacht.
Die Betäubten.
(Die Schlafenden.)
Die Normen.
Die Regeln.
Die Gesetze.
Die Kunstwerke.
Die Literatur.
Die Musik.
Das Wissen.
Das Geschaffene.
Das Bekannte.
Das Unbekannte.
Wer (Was) stellt sich tot?
Wer (Was) ist ohnmächtig?
Wer (Was) ist betäubt?
Wer (Was) treibt?
Wer (Was) bewertet?
Wer (Was) gewichtet?
Wer (Was) gibt den Ausschlag bei Entscheidungen?
Wer (Was) beurteilt?
Wer (Was) gebietet?
Wer (Was) weist an?
Wer (Was) bestimmt, was selbstverständlich ist?
Wer (Was) kann nicht (mehr) hinterfragt werden?
Wer (Was) ergreift Besitz?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.