Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XIII Der Tod". Tarot in der Wissenstransformation.
- | Die Todsachen. |
- | Die Tötung. |
- | Das Tötende. |
- | Die Tötenden. |
- | Das Tödliche. |
- | Die Todgeweihten. |
- | Das Todbringende. |
- | Die Todesangst. |
- | Die Todesfurcht. |
- | Der Todeswille. |
- | Die Todesahnung. |
- | Die Todesspur. |
- | Das Sterben. |
- | Der Tod. |
- | Das Tote. |
- | Die Toten. |
- | Die dem Tod Entronnenen. |
- | Die Scheintoten. |
- | Die Untoten. |
001. Die Tötung. (Beschreibungen von Heinrich Keßler. 11.11.2022.)
(Thema zu: XIII Der Tod.)
Der Tod wird durch Lebende herbeigeführt. Das Getötete darf oder kann am weiteren Leben und an der Entwicklung des Lebens nicht mehr teilnehmen. Die Vielfalt des Lebens wird begrenzt, gezüchtet, spezialisiert, manipuliert, selektiert und ausgerichtet.
Was immer aus dem Leben und dem Lebendigen herausgeschnitten wird: Es ist entfernt, zumindest im Moment.
Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:
Das Genmanipulierte.
Die herausgeschnittenen Gene.
Die unterdrückten Gene.
Die Abgetriebenen.
Das Ausgesonderte.
Das Abgesonderte.
Das Isolierte.
Das Vernichtete.
Das Getötete.
Das Geopferte.
Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:
Wer (Was) darf nicht auf die Welt kommen?
Wer (Was) darf sich nicht (mehr, weiter) vermehren?
Wer (Was) wird durch Züchtung verhindert?
Wer (Was) darf sich nicht (mehr, weiter) entwickeln?
Wer (Was) wird "aus dem Kreislauf genommen"?
Wer (Was) wird "im Kreislauf der Natur" ersetzt?
Wer (Was) darf nicht überleben?
Wer (Was) darf nicht leben?
Wer (Was) muss sterben?
Wer (Was) darf (kann) nicht weiter leben?
Wer (Was) wird gefördert?
Wer (Was) wird begünstigt?
Wer (Was) "füllt die Lücke"?
Wer (Was) tritt an die Stelle des Herausgeschnittenen?
Bitte beachten:
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.