Die Liebe zu Gott zeigt sich im Weltbild, im Selbstbild, im Selbstverständnis, im Fremdbild und in den Einstellungen zu sich, zu Anderen, der Welt und Gott.
Fehlt die Liebe zu Gott, sind Selbstüberhöhungen und Selbsterniedrigungen, Sucht, Wahn, Irrtum und Betäubung unvermeidlich: Das Leben schadet (sich selbst) und erschwert das Sterben und den Tod.
Die Projektionen.
Der Glaube.
Die Prinzipien.
Die Überzeugungen.
Die Nachfolge.
Die Gültigkeit.
Das Weltbild.
Das Dienen.
Die Erlaubnisse.
Die Verbote.
Die Gebote.
Die Sendung.
Das Sendungsbewusstsein.
Die Verantwortung.
Die Rechenschaft.
Die Werte.
Die Entscheidungskriterien.
Die Rangfolge.
Die Rollen.
Die Funktionen.
Die Aufgaben.
Die Rechte.
Die Pflichten.
Die Fülle.
Die Erfüllung.
Die Eigengesetzlichkeit.
Oder:
Der Zwang.
Die Sinnlosigkeit.
Die Aussichtslosigkeit.
Der Irrsinn.
Der Unsinn.
Der Frevel.
Der Wahn.
Die Sucht.
Was glaube ich?
Welches "höhere Wesen" erkenne ich an?
Welchem "höheren Wesen" diene ich?
Was ist für mich gültig?
Was halte ich für richtig?
Was wird geheuchelt?
Wo herrscht "Bigotterie"?
Wo glaube ich, "in höherem Auftrag" zu entscheiden?
Wo glaube ich, "dem Willen Gottes" zu folgen?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.