Die Selbstliebe übt die Liebe von Anderen. Es geht um die Liebe des eigenen Körpers, des eigenen Leibes und des eigenen Geistes.
Wer sich selbst nicht liebt oder lieben kann oder lieben darf, verbittert, wird hässlich in Gedanken, im Handeln und Verhalten. Die Sackgasse kann nur verlassen werden, wenn viel Liebe von Anderen erfahren wird, die es jedoch mangels Selbstliebe schwer hat.
Die Autoerotik.
Der Narzissmus.
Die Selbstbefriedigung.
Die Selbstgestaltung.
Der Anspruch an sich selbst.
Die Selbstspiegelung.
Die Vergleiche.
Die Selbstentdeckung.
Die Selbstentfaltung.
Die Körperlichkeit.
Die Leiblichkeit.
Die Bedürfnisse.
Die Experimente.
Das Erscheinungsbild.
Das Selbstbild.
Die Selbstdarstellung.
Oder:
Die Ablehnung von sich selbst.
Der Griesgram.
Die Nörgelei.
Die Selbstzweifel.
Was macht mir Spaß?
Was gefällt mir?
Was genieße ich?
Was kann ich nicht leiden?
Was ekelt mich?
Wie gehe ich mit mir um?
Wie pflege ich mich?
Was betone ich?
Was hebe ich hervor?
Was verberge ich?
Wie finde ich mich schön?
Was mag ich weniger an mir?
Was stört mich (an mir)?
Wem will ich gefallen?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.