Die Liebe der Gemeinschaft ermöglicht und erhält die Rahmenbedingungen für das Zusammenleben, durch welches die individuellen Lieben sich entfalten und erleben lassen. Die Liebe der Gemeinschaft wird durch die Gemeinschaft streng geschützt: Wer neu hinzukommt, wird erst nach bestandenen Prüfungen in die Gemeinschaft aufgenommen und mit der Zeit auch von der Liebe der Gemeinschaft erfasst.
Die Liebe der Gemeinschaft wird oft erst dann bemerkt, wenn die Gemeinschaft zerbricht oder die Zugehörigkeit endet.
Fehlt die Liebe der Gemeinschaft, stellen sich rasch Vertreibung, Armut, Not, Verlassenheit und Schutzlosigkeit ein.
Die Zusammengehörigkeit.
Die Spiele.
Die Zeitgestaltung.
Die Raumgestaltung.
Die Funktionen.
Die Hierarchien.
Die Ordnungen.
Die Organisation.
Die Freiräume.
Die Gemeinsamkeiten.
Die Verlässlichkeit.
Der Schutz.
Die Geborgenheit.
Die Erleichterungen.
Die Herausforderungen.
Die Bewährungen.
Die Erledigungen.
Die Routinen.
Die Regelmäßigkeit.
Die Regeln.
Die Kontinuität.
Die Berechenbarkeit.
Das Vertraute.
Oder:
Jeder gegen Jeden.
Egoismus.
Leere.
Wo bin ich auf mich selbst gestellt?
Was machen wir gemeinsam?
Was macht uns aus?
Was kann (darf, muss) ich in die Gemeinschaft einbringen?
Was gibt (schenkt) mir die Gemeinschaft?
Was schätze ich an der Gemeinschaft?
Was schätzt die Gemeinschaft an mir?
Wie hilft die Gemeinschaft?
Wie stützt die Gemeinschaft?
Was erhält die Gemeinschaft am Leben?
Was gefährdet die Gemeinschaft?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.