HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XIII Der Tod". Tarot in der Wissenstransformation.




157. Das Sterben lernen: Endgültigkeit. 13.12.2024
(Thema zu: XIII Der Tod von Heinrich Keßler)

Es geht darum, das IST zu akzeptieren, so wie es ist, und niemals mehr "zurückzuschauen" (siehe "Lot" in der Bibel und im Koran).

Die Endgültigkeit, um die es hier geht, zeigt sich als Totale, Absolutes, alles Beherrschendes, Allmächtiges, Allumfassendes. Sie zeigt sich als Ausweglosigkeit, absolute Sicherheit, Übermächtiges, Erdrückendes, Erlösendes, Befreiendes.

Kein Zurückschauen.

Keine Umkehr,

keine Rückkehr,

keine Abwehr,

keine Gegenwehr,

nur noch "weg damit" und "weg davon",

Flucht,

endgültiger Verzicht auf alles, alle und jeden,

keine Kompromisse,

keine Übergänge,

keine Vorbehalte,

keine Ansprüche (mehr),

keine Rechte (mehr),

keine Beschuldigungen (mehr),

keine Pflichten (mehr),

keine Schuld (mehr),

keine Hoffnungen (auf eine Wiederkehr) (mehr),

keine Verantwortungen (mehr),

keine Freiheiten (mehr),

keine Freiräume (mehr),

keine Alternativen (mehr)

keine Wahlmöglichkeiten (mehr)

Folgende Gliederungen hat der Autor Heinrich Keßler erkannt und benannt:

(unheilbare) Verletzungen,

Kränkungen,

Amputationen,

Behinderungen,

Verlorenes,

Vergangenes,

Verschollenes,

Verlassenes,

Verschwendetes,

Verbrauchtes,

Verdorbenes,

Gestorbenes,

Zerstörtes,

Verunreinigtes,

Entnommenes,

Verschenktes,

Aufgegebenes,

Vertriebenes,

Ausgesetztes,

Vergessenes,

Verdautes,

Gewordenes,

Geschehenes. 

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was heilt (endgültig) nicht mehr?

Was führt (endgültig) zum Tode?

Wem muss ich (jetzt) "ins Auge sehen"?

Was (wen) kann ich nicht (mehr) verdrängen?

Was ist das Einzige, das noch ist?

Was ist das Letzte, das übrig ist?

Was habe ich (noch) "in der Hand"?

Was ist (endgültig) vorbei?

Was "holt mich (nicht, nicht mehr) ein?

Wem kann ich nicht (mehr) ausweichen?

Worüber habe ich (endgültig) die Macht verloren?

Worauf habe ich (keinen) Einfluss mehr?

Was ist mir geblieben?

Was ist übrig (geblieben)?

Was liegt (endgültig) "hinter mir"?

Welches Schloss ist zugefallen?

Wofür gibt es keinen Schlüssel mehr?

Welche Frist ist abgelaufen?

Was (Wer) ist erlöst?

Was (Wer) ist entbunden?

Was (Wer) ist befreit?

Was ist erfüllt?

Wer (Was) ist gezeugt?

Was ist getan?

Was ist versäumt?

Was ist geschehen?

Wie lautet mein Testament?

Wen habe ich begünstigt?

Wen habe ich übergangen?

Was ist mein Vermächtnis?

Was wird in Erinnerung bleiben?

Welche Spuren können nicht gelöscht werden?

Was bleibt?


 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.