Es geht um die Neuentscheidung über das aktuelle, das restliche und das weitere Leben und Überleben. Es geht um die Entscheidung über die Bereitschaft, die Fähigkeiten und die Verantwortung für das jetzige Leben und die Art und Weise, wie es von mir zugelassen, gestaltet, beeinflusst, gelebt und erlebt wird. Gemeint ist das eigene Leben.
Die Neuentscheidung konfrontierte mich mit meinem bisherigen und aktuellen Lebenskonzept: Es ist nach meiner Einschätzung weder tauglich für ein weiteres Leben - und schon garnicht für ein längeres Leben. Basta!
Die Neuentscheidung wurde durch die zunächst befürchtete und schließlich bestätigte Diagnose "Prostatakrebs" erzwungen, besser und richtiger: veranlasst und möglich.
Die Schrittfolge - äußerlich im Zeitraum vom 13.12.2024-08.01.2025:
Die Schrittfolge - innerlich im Zeitraum vom 13.12.2024-08.01.2025:
Es stellt sich eine klammheimliche Freude und eine tatsächliche Vorfreude ein auf das, was in der (neuen) Zeitspanne noch möglich ist und wird, was noch gelingen kann und wird, auch von dem, was ich mir bisher weder zugetraut, zugemutet oder zugestanden habe.
Ergebnis: "Die Kraft schießt ein." (Wie die Milch in das Euter der Kuh.)
Gedankenkarussell,
Problemkarussell,
Lösungskarussell,
Gelassenheit,
Zwickmühlen und Konflikte zwischen "Wollen", "Können", "Dürfen", "Müssen", "Mögen", "Lust", "Unlust", "Selbstverantwortung", "Verschiebung der Verantwortung auf Dritte, die Umstände oder den Zufall", "Bequemlichkeit" und "Herausforderung".
Klare Abgrenzung von dem, was ich nicht (mehr) will.
Beginn der Vorstellung, wie das weitere (vermutlich "restliche") Leben verlaufen wird (kann).
"Gedanken kreisen lassen."
"Ich will leben! Nicht nur "konsumieren", sondern gestalten und Einfluss nehmen und haben.
Suche nach (neuen) geeigneten Partnern.
"Keine Senioren-WG".
Kein "Pseudoleben" wie "Kreuzfahrten", "Fernreisen" und "Welterkundungen", die ich auch bisher nicht gemacht habe.
Was lebe ich?
Was ist der Inhalt meines Lebens?
Wie gestalte ich das Leben?
Was wähle ich?
Wofür entscheide ich mich?
Was gibt bei meinen Entscheidungen den Ausschlag?
Wofür stehe ich?
Wofür stehe ich ein?
Wie organisiere ich mein Leben?
Wo (wie) bringe ich mich ein?
Was nehme ich an?
Worauf konzentriere ich mich?
Was lasse ich (jetzt) zu?
Worauf bereite ich mich (jetzt) vor?
Worauf stelle ich mich (jetzt) ein?
Was (wen, wonach) suche ich?
Was gehe ich an?
Was strebe ich an?
Womit werde ich zufrieden sein?
Was wird mir gelingen?
Was steht (jetzt) an?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.