Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XIII Der Tod". Tarot in der Wissenstransformation.
161. Den Neubeginn lernen: Die Hoffnung. 09.01.2025.
(Thema zu: XIII Der Tod von
Heinrich Keßler)
Es geht um die aufkeimende oder bestehende, berechtigte oder unberechtigte Hoffnung auf z.B.:
Besserungen,
Verbesserungen,
Endlichkeit von misslichen Zuständen,
"Das Licht am Ende des Tunnels", das alle anderen Orientierungen überdeckt, überlagert, ersetzt und beendet.
Es geht um das Ende der Orientierungslosigkeit und der Beliebigkeit: Die vagabundierenden Energien formieren sich (wieder) und richten sich aus.
Es geht um die Zuversicht, nicht "als Rohrkrepierer im Tunnel" stecken zu bleiben oder "im Tunnel" gefangen gehalten zu werden.
Folgende Gliederungen hat der Autor Heinrich Keßler erkannt und benannt:
Selbstbezug.
Nützlichkeit.
Das Vertrauen,
Das Zutrauen.
Die Erwartungen.
Der Spaß.
Die Neugierde.
Das Stützende.
Das Verlässliche.
Das Ausgewählte.
Das Vorgehen.
Die Kontinuität.
Das Ziel.
Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:
Was bleibt mir (hoffentlich) erspart?
Wem will ich noch einmal begegnen?
Was will ich (noch einmal) erleben?
Wovon hoffe ich befreit zu werden?
Wovon hoffe ich entlastet zu werden?
Was wird (hoffentlich) (weiter, noch, endlich) anerkannt?
Bitte beachten:
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.