Es geht um den Verzicht auf Alternativen. Je mehr das Sterben bereits fortgeschritten ist und der (alsbaldige) Tod unausweichlich ist, umso weniger Alternativen entstehen und bestehen.
Der Wegfall von Alternativen wird oftmals erst wahrgenommen, wenn die Schwierigkeiten und Probleme zunehmen, weil Bekanntes und Gewohntes nicht oder nicht mehr gelingen will oder eine neue Bedeutung erhalten hat.
Verzicht auf Randerscheinungen,
Verzicht auf Gefahren und Risiken,
Verzicht auf gefährliches Verhalten,
Verzicht auf Bruch von Gesetzen,
Verzicht auf Resignation,
Verzicht auf Selbstvorwürfe,
Verzicht auf Schuldzuweisungen,
Verzicht auf Überverantwortlichkeit,
Verzicht auf Unterverantwortlichkeit,
Verzicht auf Beschuldigungen,
Verzicht auf Fehlersuchen,
Verzicht auf Selbsttötung,
Verzicht auf Selbstgefährdung.
Wo brauche ich einen "Schutzengel", der mich vor (meiner) Unvernunft schützt?
Wo fehlt es mir an dem nötigen Respekt?
Was will ich nicht akzeptieren?
Wo neige ich zu "Jetzt - oder nie?"
Wo bin (werde ich) gleichgültig?
Wo und wie schädige ich mich?
Welche Hilfe lehne ich ab?
Was lasse ich nicht (mehr) zu?
Wo und wie betäube ich mich?
Wo und wie leide ich mehr als nötig?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.