Es geht um die Irrlichter, Überhöhungen, Idealisierungen und (Selbst-)Beschränkungen des eigenen Horizontes.
Es geht um panische Ängste, irrationale Befürchtungen, Flucht, Selbstschutz und (Selbst-)Aufgaben von Fremden, Befremdlichem, Unheimlichem, Bedrohlichem, Gefährlichem und (Selbst-)Schädigendem.
Es geht um Irrlichter.
Es geht um den Widerstand gegen die "Heilung".
Es geht um den Widerstand gegen "das Licht".
Leichtsinn,
Überforderungen,
sich zu viel zumuten,
Fehleinschätzungen,
Bequemlichkeit,
Übersprungshandlungen,
Beschönigungen,
Idealisierungen,
Traumwelten,
Rücksichtslosigkeit,
Egoismus,
fehlende Vorsicht,
Verführungen,
Illusionen,
Luftschlösser,
Wahn,
Irrsinn,
Ausbeutung,
Raubbau.
Wo will ich (noch) mehr, als ich (noch) kann?
Wo kann ich (noch) mehr, als ich (noch) will?
Wo vernachlässige ich Vorsichtsmaßnahmen?
Wo übergehe ich Gesetze?
Wo bin ich eingeschränkt?
Wo bin ich beschränkt?
Wo bin ich behindert?
Wo bin ich unvorsichtig?
Was will ich nicht einsehen?
Wo bin ich rücksichtslos?
Womit gefährde ich mich (oder andere)?
Wo leugne ich die (meine) Endlichkeit?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.