Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XIII Der Tod". Tarot in der Wissenstransformation.

160. Den Neubeginn lernen: Die Wendung. 09.01.2025.
(Thema zu: XIII Der Tod von Heinrich Keßler)

Es geht um die Entscheidung, auf keinen Fall "umzukehren" und "im Tunnel" "rückwärts" zu gehen.

Es geht um die Furcht vor der Nacktheit, wenn "das Licht" alles offenlegt und im Licht alles sichtbar ist, wird und bleibt.

Es geht um die Angst vor dem Kontrollverlust. Es geht um die Angst, wenn der Tunnel nicht mehr begrenzt und "das Licht ausschließt oder begrenzt", wenn "das Ende des Tunnels" erreicht wird.

Es geht um die Angst vor der Schwäche und der Begrenztheit der eigenen Möglichkeiten.

Hintergrund:

07.01.2025: Erkenntnis: "Die KI - künstliche Intelligenz" simuliert eine "Lebendigkeit für die Überlebenden". Sie suggeriert eine Flucht vor dem (tatsächlichen oder beendeten) Leben, eine Flucht vor dem Tod: Es wird im Fernsehen berichtet, dass mittels einem "KI-Programm" es bereits möglich ist, mit einem bereits Gestorbenen "Chats" zu führen, so, als ob der Gestorbene "vor einer Kamera sitze" und das Gespräch führe.

08.01.2025: Ich entscheide mich für eine Operation der Prostata.

Es stehen jetzt Aufgaben an, wie sie in "xvi.tarotspiel.de" (Der Turm) beschrieben sind.

Folgende Gliederungen hat der Autor Heinrich Keßler erkannt und benannt:

Die Suche nach dem Wesentlichen.

Die "kleinen Freuden im Alltag".

Wahrnehmungen,

erhöhte Wachsamkeit,

Sensibilität,

Besinnung,

Demut,

Bescheidenheit,

Genügsamkeit,

Duldsamkeit,

Bereitschaft. 

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Wo gebe ich (zu früh, zu spät, nicht) auf?

Womit bin ich nicht (mehr) zufrieden?

Was lasse ich zu?

Wogegen wehre ich mich (nicht mehr)?

Wogegen sträube ich mich (nicht mehr)?

Worauf lasse ich mich ein?

Was macht mich neugierig?

Was motiviert mich?

Was ermutigt mich?

Worauf kann ich mich verlassen?

Womit werde ich zufrieden sein? 

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