Es geht um den "Neubeginn", der sich ergibt, wenn der "Tod" "erfüllt" ist.
Es geht um den "Neubeginn", wenn "das Sterben vollzogen" ist.
Es geht um "Das Leben nach dem Tod" dessen, was (in der "alten Welt") "gestorben" ist.
Es geht um den "Beginn der neuen Welt".
Die Neuentscheidung berücksichtigt, dass das Sterben und der Tod nicht ausbleiben, sondern "in Raten", "in Intervallen" und phasenweise eintreten, bis zum letzten Atemzug.
Die hier dokumentierte Auseinandersetzung mit dem eigenen "Neubeginn nach dem eigenen Sterben und Tod" dokumentiert, wie ich mich auf "das Leben danach" innerlich und äußerlich einstelle und vorbereite. Es ist auch eine Dokumentation dessen, wie "das Leben danach" im aktuellen Leben und insbesondere sich im HIER UND JETZT auswirkt.
Es ist eine Grundentscheidung erforderlich, ob mit dem Neubeginn "ein neues Leben" begonnen oder "das Sterben verlängert" wird.
Wofür gewinne ich Zeit?
Was entspannt sich?
Wofür erhalte ich ein Moratorium?
Was wird (weiter) gestundet?
Was kann ich jetzt (noch) in Ruhe erledigen?
Was kann ich jetzt (noch) in Ruhe zu Ende bringen?
Welchen Ballast kann ich jetzt (noch) abwerfen?
Welche "Nebensächlichkeiten" werden zur "Hauptsache"?
Welche "Hauptsachen" werden zur "Nebensache"?
Wie benenne ich meinen neuen Lebensabschnitt?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.