HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XIII Der Tod". Tarot in der Wissenstransformation.




2025-01-07. Den Neubeginn lernen.
(Thema zu: XIII Der Tod von Heinrich Keßler)

Es geht um den "Neubeginn", der sich ergibt, wenn der "Tod" "erfüllt" ist.

Es geht um den "Neubeginn", wenn "das Sterben vollzogen" ist.

Es geht um "Das Leben nach dem Tod" dessen, was (in der "alten Welt") "gestorben" ist.

Es geht um den "Beginn der neuen Welt".

Die Neuentscheidung berücksichtigt, dass das Sterben und der Tod nicht ausbleiben, sondern "in Raten", "in Intervallen" und phasenweise eintreten, bis zum letzten Atemzug.

Hinweis und Mahnung

Die hier dokumentierte Auseinandersetzung mit dem eigenen "Neubeginn nach dem eigenen Sterben und Tod" dokumentiert, wie ich mich auf "das Leben danach" innerlich und äußerlich einstelle und vorbereite. Es ist auch eine Dokumentation dessen, wie "das Leben danach" im aktuellen Leben und insbesondere sich im HIER UND JETZT auswirkt.

Es ist eine Grundentscheidung erforderlich, ob mit dem Neubeginn "ein neues Leben" begonnen oder "das Sterben verlängert" wird.

Putzmunter und voller Lebensfreude hat der Autor Heinrich Keßler folgende Gliederungen erkannt und benannt:

159. Die Blendung

160. Die Wendung

161. Die Hoffnung

162. Der Verzicht

163. Die Entschlossenheit

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Wofür gewinne ich Zeit?

Was entspannt sich?

Wofür erhalte ich ein Moratorium?

Was wird (weiter) gestundet?

Was kann ich jetzt (noch) in Ruhe erledigen?

Was kann ich jetzt (noch) in Ruhe zu Ende bringen?

Welchen Ballast kann ich jetzt (noch) abwerfen?

Welche "Nebensächlichkeiten" werden zur "Hauptsache"?

Welche "Hauptsachen" werden zur "Nebensache"?

Wie benenne ich meinen neuen Lebensabschnitt?


 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.