Es steht eine Neuentscheidung an, wie mein Leben nach dem 81. Geburtstag weiter geht. (Fortschreibung meiner Überlegungen vom 03.08.2003 (Notizen 03) . Die Entscheidung will und werde ich an meinem 75. Geburtstag am 25.12.2022 treffen. Ich schwanke zwischen drei Alternativen:
1. Entscheidung für die weitere Ausarbeitungen meiner Gedanken und meines Wissens, dazu benötige ich voraussichtlich noch einmal ca. 20 Jahre, also: Weiterleben bis 2042, dann werde ich 95 Jahr alt sein. In dieser Zeit werde ich vermutlich auch das Sterben lernen (müssen).
2. Entscheidung: Beendigung der weiteren Ausarbeitungen. Damit verbunden ist eine Entscheidung für das "Sterben lernen".
3. Entscheidung: Ich entscheide mich "nicht", sondern "lasse alles auf mich zukommen". Damit verbunden ist eine Entscheidung für: "das Leben nehmen, wie es kommt". Ich wehre mich bereits jetzt gegen die Aufgabe der Selbstgestaltung meines Lebens.
Mal sehen, wie ich mich entscheide.
Alle Entscheidungen betreffen immer nur die Zukunft.
Die Gegenwart bietet immer Alternativen, zwischen denen es zu entscheiden gilt.
Die Entscheidung über "Leben und Tod" ist in jedem Moment zu treffen.
Von Zeit zu Zeit ist es erforderlich, das Leben auf die restliche Lebenszeit hin neu auszurichten: Dann ist es Zeit für eine Neuentscheidung.
Die Dankbarkeit.
Die Vergebung.
Die Großzügigkeit.
Die Nachsicht.
Die Einsicht.
Die Einladung.
Was dümpelt vor sich hin?
Was ist zu entscheiden?
Welche Entscheidungen sind (längst) überfällig?
Welche Entscheidung ist möglich?
Welche Entscheidung ist notwendig?
Welche Entscheidung ist ausreichend?
Wie lang will ich leben?
Wann will ich sterben?
Wie will ich leben?
Wie will ich sterben?
Wen lade ich zu meinem weiteren Leben ein?
Wozu lade ich ein?
Wozu bin ich eingeladen?
Welche Einladungen nehme ich an?
Welche Alternativen bestehen?
Welche wähle ich aus?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.