Das Leben und der Tod existieren gleichzeitig und ständig und durch Wechselbeziehungen im stetigen Wandel.
Der Tod als "Baumrinde", die den Baum schützt und die Auseinandersetzungen mit der Gegenwart und den Einwirkungen der Umwelt, des Klimas und der Entwicklungen verarbeitet.
Das Leben als "Baumringe": Jeder Ring zeigt "ein Leben".
Der Tod als "Eischale": Sie umgibt und schützt "das rohe Leben", bis es ausgebrütet und "lebendig" wird. Dann bricht das neugeborene Leben die Schale auf und setzt sich "dem Leben" aus.
Der Tod als "Luft", welche alle Körper umgibt und im Leib mit der Lunge einatmet und ausatmet und dadurch direkt und ständig am gemeinsamen Leben teilnimmt.
Der Tod als "Wasser", welches verdunstet und sich irgendwo wieder niederschlägt, wodurch der Kreislauf des Lebens und der Lebensbedingungen und Lebensumstände erhalten wird.
Wie umgibt mich "der Tod"?
Was umgibt mich "als Leben"?
Welches Leben ist (noch) verborgen?
Welches Leben ist (noch) geschützt?
Welches Leben ist (noch) nicht herausgetreten?
Welches Leben ist (noch) anstehend?
Welches Leben ist (bereits) gelebt?
Welches Leben ist (noch) möglich?
Welches Leben ist (bereits) vorbei?
Auf welchem Leben baut das weitere Leben auf?
Welches Leben wurde (bereits) aufgenommen?
Welchem Leben habe ich mit (bereits) gestellt?
Welches Leben ist (noch) zu erwarten?
Welches Leben wandelt sich?
Welches Leben schwindet?
Welches Leben entsteht?
Welches Leben überlebt?
Welches Leben stirbt?
Welches Leben passt sich an?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.