Die Heilung wird sich nach den Lebensentscheidungen, den Überlebensentscheidungen, den Gegebenheiten und den gegebenen und künftigen Lebensbedingungen richten.
Heilung, Genesung und Gesundung können nicht "hergestellt" oder herbeigeführt werden. Alles, was die Heilkunst kann, besteht darin, die natürlichen Kräfte der Genesung, Gesundung und Heilung zu unterstützen, zu fördern, regeln und zu steuern, zu erhalten, sowie abzuwehren oder zu begrenzen, was die Heilung stört, hemmt, behindert oder verhindert: Das Unheil abwehren, bekämpfen und beenden.
Es gilt, die Unterschiede, die Prozesse, die Übergänge, die Rahmenbedingungen, die Rollen, Funktionen, Ziele und Ergebnisse zu erarbeiten, zu erfahren und zu leben zwischen z.B.:
Es geht um die Unterschiede und Unterscheidungen zwischen z.B.:
Die jeweiligen eigenen Vorstellungen als "Patient" (Betroffener) werden von den aktuellen Befindlichkeiten, Zuständen und Umständen bestimmt. Sie wechseln ständig. Für zumindest alle genannten Gebiete gibt es auch traditionelle, religiöse, medizinische, technische, methodische, psychologische und philosophische Überlieferungen, Lehren, Anleitungen, Überzeugungen, Fachverständnisse, Gebote und Verbote sowie Ratschläge, Hilfestellungen und Unterstützungen. Wer sucht, wird fündig.
Hier werden die Schritte des Weges des Heilungsprozesses des Autors beschrieben, wie er sie erlitten, erlebt und erfahren hat. So viel, mehr nicht.
169. Einstimmung auf die AHB-Anschluss-Heilbehandlung.
172. Vorbereitungen auf den Alltag nach der AHB-Anschluss-Heilbehandlung.
Worin besteht "die Heilung"?
Was heilt?
Was wird geheilt?
Was bleibt zurück?
Welche Narben bleiben?
Was begünstigt die Heilung?
Was behindert die Heilung?
Was verhindert die Heilung?
Wie geschieht die "Heilung"?
Wie zeigt sich die Heilung?
Wozu führt die Heilung?
Was ist unheilbar?
Was ist unumkehrbar?
Was ist die "neue heile Welt"?
Wie wird die "neue Welt" heil?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.