Zerfällt die Nichtexistenz führt dies zum Tod der Nichtexistenz, d.h. "Es" beginnt zu existieren.
Die Nichtexistenz kann nicht beschrieben oder hergestellt werden. Ein einfacher Versuch zeigt dies auf: Versuchen Sie, "nicht (!!!)" das Wort "nicht) zu lesen. Falls Sie es doch getan haben, versuchen Sie, dies Wahrnehmung der Existenz des Wortes "nicht" wieder zu löschen. (Vergessen, ignorieren, leugnen, umdeuten oder sich nicht mehr darin erinnern können, reicht nicht: Das Wort "nicht" bleibt existent für immer und ewig: "Es" ist nicht (mehr) auf Sie angewiesen oder von Ihnen abhängig.)
Nichtexistenz und Nichts sind verschieden.
Alles, was hier steht, existiert, einfach deshalb, weil es hier steht.
Alles, was hier stehen könnte, existiert, spätestens in dem Moment, in welchem die Möglichkeit entsteht, dass es hier stehen könnte, und zwar gleichgültig, ob es hier jemals stehen kann oder wird.
Alles, was hier gestanden hat, existiert auch dann, wenn es verschwunden ist: Die Existenz hat Spuren hinterlassen, wo auch immer.
Wo setzt jegliche Logik aus?
Was erscheint nur noch diffus, wirr, verworren?
Was gehört in die Welt von "Gefasel", "Hokuspokus" und "Hirngespinste"?
Was soll (darf) niemals real werden?
Was bleibt verbannt?
Was wird sofort verworfen, noch bevor es sich in irgendeiner Art und Weise konkretisieren kann?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.