Es geht um den Tod allen Todes, der zum endgültigen (ewigen) Leben führt. Was nicht (mehr) sterben kann (darf, muss), lebt endgültig und ewig. Es geht um die Versöhnung mit dem Tod. Es geht um die Möglichkeit und den Bestand der Welt und der Welten mit Leben und Lebendigkeit.
Der Tod der Entwicklung.
Der Tod der Veränderung.
Der Tod der Dauer.
Der Tod der Zeit.
Der Tod der Orte.
Der Tod der Ereignisse.
Der Tod der Lebendigkeit.
Der Tod des Wandels.
Der Tod der Erneuerung.
Der Tod der Unterscheidung.
Der Tod der Vielfalt.
Der Tod der Bewegung.
Der Tod des Sinns.
Will ich ewig leben?
Was von mir soll ewig leben?
Was von mir soll niemals sterben?
Was (von mir) soll immer und ewig gelten?
Was lieber nicht?
Was darf (weiterhin) sterben?
Was darf (weiterhin) enden?
Was darf (weiterhin) sich verändern?
Was darf (weiterhin) sich entwickeln?
Was darf (weiterhin) Neues hervorbringen?
Was darf (weiterhin) mutieren?
Was darf (weiterhin) sich vermehren?
Was darf (weiterhin) das Leben weitergeben?
Was darf (weiterhin) weiterleben?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.