HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XIII Der Tod". Tarot in der Wissenstransformation.





065. Der Tod. Das Recht auf Nichtexistenz. 29.06.2008.
(Thema zu: XIII Der Tod.)

Würde der Tod "existieren", würde er "leben". Es geht um die Frage, ob ein "Recht auf Nichtexistenz" besteht oder bestehen kann. Alles, was existiert, kann dieses Recht nicht mehr haben, denn es ist durch die Existenz bereits verwirkt. Alles, was existiert, stirbt irgendwann. Alles, was keine Existenz erhalten hat oder erhalten kann, ist und bleibt tot. Es kann nicht "leben" (existieren) und damit den Tod nicht erfahren.

Der Tod des Nichtexistenten und der Tod von etwas, das existiert (hat), sind unterschiedlich.

Die Vorstellungen der hier vorgestellten Gedanken führen rasch die Grenzen des Vorstellbaren oder überschreiten sie bereits. Denn: Was nicht existiert, kann auch nicht beschrieben werden. Was aber beschrieben werden kann, "existiert" bereits.

Hintergrund:

15. Notizen vom 29.06.2008.

16. Notizen vom 29.06.2008.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was drängt zu einer Existenz?

Was wehrt sich gegen eine Existenz?

Was entscheidet über eine Existenz?

Wann kommt es zu einer Existenz?

Wie kommt es zu einer Existenz?

Wo ist (bleibt, verbleibt) das Nichtexistente?

Was verweigert eine Existenz?

 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.