Die Vorstellung einer Auferstehung ("des Fleisches") prägt die Vorstellungen des Lebens, des Überlebens, des Sterbens und des Todes. Die Vorstellungen sind Hoffnungen, Trost, Mahnung und Drohung zugleich.
Wenn schon eine "Auferstehung" möglich ist, dann wenigstens eine schöne.
Wie bereite ich mich für eine Auferstehung vor?
Wie bereite ich meinen Körper für eine Auferstehung vor?
Wenn ich "auferstehe", was steht mit mir ebenfalls auf?
Was lehne ich ab, wenn ich eine "Auferstehung" ablehne?
Wie will ich eine "Auferstehung" vermeiden?
Was hoffe ich, bei einer "Auferstehung" zu sein (zu werden)?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.