HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XIII Der Tod". Tarot in der Wissenstransformation.





060. Der Tod. Das Zölibat. Die Jungfräulichkeit. 29.06.2008.
(Thema zu: XIII Der Tod.)

Das Zölibat (der Männer) schützt das Beichtgeheimnis. Es schützt davor, dass eine Elternpflicht zur Erziehung entsteht, innerhalb welcher Geheimnisse an Kinder vermittelt werden, die durch das Beichtgeheimnis geschützt sind. Die Zeugung wird verhindert, erschwert oder strikt von der Elternschaft getrennt (gehalten). Das Zölibat verhindert eine eigene eheliche Familie, stört, zerstört oder beendet sie oder begrenzt sie auf eine uneheliche Partnerschaft oder auf eine "Ehe" oder Partnerschaft im Geiste".

Die Jungfräulichkeit als "Zölibat der Frauen" sichert die "geistige Vaterschaft" oder den Umtrieb mit "unwürdigen" Menschen und deren Vermehrung. Die Jungfräulichkeit schützt ebenfalls vor der Selbstvermehrung oder erschwert oder verhindert sie.

Ein Leben mit dem Zölibat oder der Jungfräulichkeit kann auch freiwillig gewählt werden. Eine Zeugungsunfähigkeit gibt die Wahlmöglichkeit nicht und nach dem Klimakterium endet die Freiwilligkeit. Wer mit dem Zölibat oder jungfräulich lebt, bleibt "für alle und alles offen".

Niemand kann wissen, wer oder was durch das gelebte Zölibat oder die gelebte Jungfräulichkeit nicht gezeugt wird und deshalb nicht lebt, also "tot" bleibt.

Hintergrund:

15. Notizen vom 29.06.2008.

16. Notizen vom 29.06.2008.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was gebe ich nicht her?

Was verwende ich ausschließlich selbst und für mich selbst?

Was teile ich nicht?

Was vergeude ich?

Was unterdrücke ich?

Was sublimiere (ersetze) ich?

Worauf lasse ich mich nicht ein?

Was schließe ich aus?

Was verhindere ich?

Was "bringe ich nicht in die Welt"?

Was "bringe ich nicht auf die Welt"?

Wie lebe ich meine Sexualität?

Wie befriedige ich mich ersatzweise (selbst)?

Was verschiebe ich, "bis es zu spät ist"?

 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.