Es geht um den Eingriff oder das Verhalten, durch welches der Tod eines anderen Lebewesens herbeigeführt oder das Sterben durch den Tod beendet wird. Die legitime Art und Weise wird den Ärzten, Sterbebegleitern und Selbstverteidigern zugeschrieben, die "amtliche Art und Weise" den Henkern, die "geschuldete" Art und Weise den Soldaten im Krieg, die tabuisierte Art und Weise den Müttern und Sorgeberechtigten und die idealisierte Art und Weise den "Helden und Kämpfern für das Gute".
Der Unterschied, ob die Vollstreckung des Todes eine ehrenwerte, rühmliche, notwendige, überflüssige, kriminelle oder verbrecherische Form ist, ergibt sich aus der Betrachtungsweise und dem eigenen Standpunkt.
Zu den Vollstreckern halten alle Anderen eine mehr oder weniger große Distanz. Sie wollen mit der Tötung nicht in Verbindung gebracht werden.
Wer "schaltet das Licht aus"?
Wer "zieht den Stecker"?
Wer "führt das Schaf zur Schlachtbank"?
Wer gibt den Todesstoß?
Wer gibt den "Gnadenschuss"?
Wer hilft beim Übergang vom Sterben in den Tod?
Wer lyncht?
Wer beendet das Leben anderer?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.