In der Mordlust entladen sich Urtriebe, deren Energien, wenn sie einmal stimuliert wurden, nur durch einen wachen Verstand gebremst werden, damit sie nicht in Raserei, Satanismus, Blutrausch, Massaker, Zerstörungswut und Selbstzerstörung ausarten. Gruselgeschichten, Geisterbahnen, Horrorfilme, Märchen, Religionsgeschichten, Kriegsgeschichten und Lebensläufe von Verbrechern bieten reichliche Möglichkeiten, sich mit der eigenen Mordlust auseinanderzusetzen, sie zu erkennen und zu zügeln.
Wem kann ich nichts zu Leide tun?
Was zerquetsche ich mit Freuden?
Was "lasse ich an die Wand patschen"?
Wo ergötze ich mich am Leid anderer (Wesen)?
Wo denke ich mir für andere einen qualvollen Tod aus? ("Oh, wie will ich triumphieren,..." Die Entführung aus dem Serail von Wolfgang Amadeus Mozart)
Welche Horrorfilme genieße ich?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.