HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XIII Der Tod". Tarot in der Wissenstransformation.





008. Die Krankheit. 27.04.2008, 08:16 Uhr.
(Thema zu: XIII Der Tod.)

Der Tod ist die tödliche Krankheit des Lebens, die bereits weit vor der Zeugung beginnt und unheilbar ist.

Die Krankheit "Tod" befällt jedes Leben auf eine einzigartige Art und Weise.

Die Krankheiten während des Lebens können als Vorstufen der Krankheit des Todes verstanden werden. Sie beschleunigen, bremsen, ermöglichen oder erzwingen Korrekturen des aktuellen Lebens und bringen es auf Kurs. Die Heilkunst kann die "Sprache des Todes" in der Krankheit und durch die Krankheit teilweise verstehen und die Signale für die aktuelle Heilung und die Anpassungen des Lebens erkennen und unterstützen.

Die Heilkunst kann als Werkzeug des Todes verstanden werden: Sie ermöglicht das Leben, verlängert oder verkürzt das Leben und macht es erträglicher.

Ist die Heilkunst am Ende, vollendet die tödliche Krankheit des Todes ihr Werk. 

Hintergrund:

02. Notizen vom 27.04.2008, 08:16 Uhr.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was ist krank?

Woran krankt es?

Was wird durch die Krankheit unterbrochen?

Was wird durch die Krankheit beendet?

Was wird durch die Krankheit möglich?

Was ist die Vorstellung einer "Heilung"?

Wie verschwindet die Krankheit wieder?

Was verstärkt die Krankheit?

Wie endet die Krankheit?

 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.