25.10.2008
Ich wache mal wieder mitten in der Nacht (02:00 Uhr) aus einem Traum mit folgenden Fragen auf:
Wenn der Tod selbst gestorben wäre, stellt sich dann das "ewige Leben" ein? ...das ewige Licht?
...das Unsterbliche? = die Seele?
Würde der tote Tod bedeuten, dass die Grenzen aufgehoben sind?
Würde der tote Tod bedeuten, dass die Vertreibung aus dem Paradies, worunter ich das Hineinfallen in die Dualität verstehe, d.h. sich immer und stets entscheiden zu müssen, aufgehoben wird und der paradiesische Zustand des Einsseins (mit Gott, der Natur und allem Lebendigen) wieder hergestellt würde? ...dass man "heimkehren" kann?
...dass man nicht mehr wiedergeboren werden müsste, um sich zu läutern und für Gott zu entscheiden, von dem man sich "durch den Sündenfall" im Paradies getrennt hat, der zur Trennung von Gott und letztlich zur Vertreibung aus dem Paradies geführt hat.
Tod des Todes = Aufhebung der Grenze zwischen Wert und Gegenwert. Aufhebung zwischen Soll und Haben der Bilanz.
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.