Um die Grabschändung zu legitimieren, wird der Tote oder werden die Toten geächtet, in Massengräbern beerdigt, den Tieren zum Fraß überlassen. Wird eine Grabschändung beabsichtigt, werden die Todgeweihten vor ihrem Tod vertrieben, betrogen, ausgebeutet oder verarmt. Soll die Grabschändung über das vorhandene Verwertbare hinaus fortgesetzt werden, werden Ansprüche an die Nachkommen erhoben und die Nachkommen für etwas haftbar gemacht, wofür sie tatsächlich wirklich nichts können. Mitunter gelingt es sogar, solches Tun nicht nur zu dulden, sondern stillschweigend oder offen zu fördern und gesetzlich abzusichern, um Schimpf, Schund und Schande über Generationen hinweg fortzusetzen. Die Geschundenen und Geschändeten sind und bleiben machtlos.
Wer plündert das Grab?
Wer plündert das Erbe?
Wer plündert den Nachlass?
Wer plündert die Erben?
Wer bereichert sich an den Erben weit über das Ererbte hinaus?
Wer schändet das Grab?
Wer schändet das Erbe?
Wer schändet den Nachlass?
Wer schändet die Erben?
Wer lässt sich zur Erbschande bevollmächtigen?
Wer versündigt sich am Erbe?
Wie kann die Grabschande beendet werden?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.