HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XIII Der Tod". Tarot in der Wissenstransformation.




029. Der Lebenszweck. (Beschreibungen von Heinrich Keßler. 23.11.2022.)
(Thema zu: XIII Der Tod.)

Es geht um "das Leben, um zu..." des Lebens. Der letztendliche einzige Zweck des Lebens ist das Leben selbst (zu leben und zu erleben und zu erhalten). Sonst nichts. Alle anderen Zwecke und Zweckbestimmungen schränken die mögliche Vielfalt des Lebens ein und fördern Spezialisierungen. Der Zweck des eigenen Lebens wird erst vor dem Tod erkennbar.

Entfällt der Lebenszweck oder ist er erfüllt, ist das Sterben und der Tod nahe.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Die Bestimmungen.

Die Festlegungen.

Die Absichten.

Die Ziele.

Die Schwerpunkte.

Die Spezialisierungen.

Die Erkundung.

Die Begrenzung.

Die Einschränkung.

Die Vertiefungen.

Die Kombinationen.

Die Gleichmachung.

Die Auslese.

Die Bewertung.

Die Bevorzugung.

Die Toleranz.

Die Intoleranz

Die Rücksicht.

Die Rücksichtslosigkeit.

Die Kannibalisierung.

Der Wettbewerb. 

Der Nutzen.

Das Verhalten.

Die Selbstdarstellung.

Die Profilierung.

Die Zufriedenheit.

Die Antreiber.

Die Motivationen.

Die Prinzipien.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Welche "neuen Blüten" bringt das Leben hervor?

Welchen Zweck gebe ich meinem Leben?

Welchem Zweck dient mein Leben?

Welchen Zweck sehe ich in meinem Leben?

Was trägt mein Leben zum Leben und zur Lebendigkeit bei?

Mit wem konkurriere ich?

Welche anderen Zwecke sind für mich tabu?

Wie verfolge ich die Zwecke meines Lebens?

Was verlangt das Leben von mir?

Was macht mir das Leben leicht?

Was mache ich aus meinem Leben?

 


 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.