HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XIII Der Tod". Tarot in der Wissenstransformation.




020. Das Leben. (Beschreibungen von Heinrich Keßler. 22.11.2022.)
(Thema zu: XIII Der Tod.)

Beim Leben wird üblicherweise angenommen, dass das Lebende eine Existenz hat, braucht, hatte oder haben kann oder könnte. Das Leben weist unendlich vielfältige Erscheinungsformen auf. Leben wird von Leben wahrgenommen. Das Leben sucht das Leben und setzt sich mit dem Leben auseinander. Trifft ein Leben auf ein anderes Leben, teilt es sich mit und verbindet sich mit ihm.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Die körperliche Existenz, das körperliche Leben.

Die geistige Existenz, das geistige Leben.

Die seelische Existenz, das seelische Leben.

Die leibliche Existenz, das leibliche Leben.

Die materielle Existenz, das materielle Leben.

Die immaterielle Existenz, das immaterielle Leben.

Die phantasierte Existenz, das phantasierte Leben.

Die geträumte Existenz, das geträumte Leben.

Die gewünschte Existenz, das gewünschte Leben.

Die erlebte Existenz, das erlebte Leben.

Die verhinderte Existenz, das verhinderte Leben.

Die drohende Existenz, das drohende Leben.

Die schwindende Existenz, das schwindende Leben.

Die erloschene Existenz, das erloschene Leben.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Wo zeigt sich Leben?

Wie zeigt sich Leben?

Was ist "Leben"?

Wie entsteht Leben?

Wie erhält sich das Leben?

Wie nährt sich das Leben?

Wie entwickelt sich das Leben?

Wie bündelt sich das Leben?

Wie wirkt sich Leben aus?

Wie wird das Leben ein?

Was fordert das Leben?

Was ermöglicht das Leben?

Was wirkt auf das Leben ein?

Was braucht das Leben?

 


 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.