HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XIII Der Tod". Tarot in der Wissenstransformation.




018. Das Unsterbliche. (Beschreibungen von Heinrich Keßler. 22.11.2022.)
(Thema zu: XIII Der Tod.)

Nur was lebt, kann auch sterben. Was gestorben ist, ist nicht mehr unsterblich. Nur was nicht existiert und (noch) kein Leben erhalten hat, ist unsterblich. Jedes Leben ist endlich. Nur das Leben selbst ist (erscheint) unsterblich.

Unsterblich und ewig und unendlich sind verschieden.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Was keine Existenz braucht, um zu Leben.

Was lebt ohne Existenz.

Das Fassungslose.

Das Gestaltlose.

Das Geschaffene.

Das Erschaffene.

Der Eindruck.

Die Einsicht.

Das Wissen.

Die Erkenntnis.

Das Ereignis.

Die Gegenwart.

Der Moment.

Das Immer.

Das Nirgends.

Das Jenseits.

Die Vergangenheit.

Die Zukunft.

Die Alternative.

Die Einheit.

Das Ganze.

Das Unerklärliche.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Was existiert?

Was existiert nicht?

Was ist nicht an Strukturen gebunden?

Was ist nicht an eine Zeit gebunden?

Was ist nicht an einen Ort gebunden?

Was ist ohne Energie?

Was bleibt?

Was war?

Was wird?

Was ist nicht zu fassen?

Was ist nicht erklärbar?

 


 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.