Das Leben als "das gesamte Leben" fördert die Vielfalt des Lebens in immer wieder alten und neuen Erscheinungsformen. Was nicht zum "Leben des gesamten Lebens" beiträgt, verliert die Bedingungen, unter welchen es weiterbesteht: Es verliert die Berechtigung zum weiteren Leben, wenn es seine Funktion erfüllt hat.
Lebensberechtigung und Existenzberechtigung sind verschieden.
Die Anmaßung.
Die Ausbeutung.
Die Sicherung von Pfründen.
Die Behinderung von Leben.
Die Begrenzung von Leben.
Die Erschwerung von Leben.
Die Selektion von Leben.
Die Verhinderung von Vermassung.
Die Schmarotzer.
Die Schädigung von Leben.
Die Normierung von Leben.
Die Bewertung von Leben.
Die Bewirtschaftung von Leben.
Die Berechtigung von Leben.
Die Erlaubnis zum Leben.
Das Verbot von Leben.
Die Beherrschung von Leben.
Wer (Was) schätzt das eigene Leben höher als das gesamte Leben ein?
Wer (Was) nützt dem gesamten Leben?
Wer (Was) berechtigt zum Leben?
Wer (Was) begründet das Recht auf ein weiteres Leben?
Wer (Was) nimmt das Recht auf Leben?
Wer (Was) beschränkt das Recht auf Leben?
Wer (Was) trägt nicht zum gesamten Leben bei?
Wer (Was) schädigt das Leben?
Wer (Was) fördert die Einseitigkeit?
Wer (Was) lebt zu Lasten des Lebens anderer?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.