HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XIII Der Tod". Tarot in der Wissenstransformation.




007. Das Überlebende. (Beschreibungen von Heinrich Keßler. 21.11.2022.)
(Thema zu: XIII Der Tod.)

Es geht um alles, was das eigene Überleben ermöglicht und sichert. Es geht um alles, was das gemeinsame Überleben ermöglicht und sichert. Überleben geschieht im Moment - oder gar nicht. Was langfristig überlebt, bestimmt sich nach der Nützlichkeit für das Leben. Was dem Leben schadet, wird vom "Leben bestraft", sofort oder mit der Zeit.

Nachtrag vom 17.12.2024:

Überlebende sind keine Nachfolger oder Erben dessen, was sie überlebt haben: Sie sind Träger des Wissens dessen, wie sie der Lebensgefahr entgangen sind, und schützen sich zunächst und ausschließlich dem eigenen Leben und weiteren Überleben.

Das Überlebende weiß nichts von dem, was anstelle von ihm, dem Überlebenden, gestorben ist.

Folgende Gliederungen der Themen wurden erkannt und benannt:

Die Auslese.

Die Auswahl.

Die Säuberung.

Die Erneuerung.

Die Festigung.

Die Verteidigung.

Die Strategie.

Die Vorsicht.

Die Rücksicht.

Das Wissen.

Die Kenntnis.

Die Beherrschung.

Die Übersicht.

Die Befreiung.

Die Behauptung.

Die Durchsetzung.

Beispiele für Befragungen des Tarots und Fragen in der Praxis:

Wer (Was) ist (im Moment) das Stärkere?

Wer (Was) ist (im Moment) anpassungsfähig?

Wer (Was) nützt im Moment die Situation am besten für sich aus?

Wer (Was) ist das langfristig Nützliche?

Wer (Was) beherrscht den Moment?

Wer (Was) ist geschützt?

Wer (Was) wehrt sich erfolgreich?

Wer (Was) setzt sich durch?

Wer (Was) schädigt sich im Moment selbst?

Wer (Was) hält die Lebensbedingungen aufrecht?

Wer (Was) sichert das Überleben?

Wer (Was) überlebt nicht?

 


 

Bitte beachten:

Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".


Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.


Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.


Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.