Der Lebenswille kann auch als "Auftrag des Todes" verstanden werden, der darin besteht, zu leben, was es zu leben gibt, damit auch etwas geschieht, sich entwickelt und gestaltet, was schließlich "sterben" kann. Ohne Leben macht selbst der Tod keinen Sinn. Ohne Leben gibt es keinen Tod. Fehlt der Lebenswille, bleibt der mögliche Beitrag zum Leben kleiner. Überschäumt der Lebenswille, "reißt" er anderes Leben mit sich, schafft neue Formen und Gestalten und Intensitäten des Lebens und trägt somit zur Vielfalt des Lebens und zur Erhaltung des Lebens bei.
Das Leben will per se leben. Der Lebenswille verstärkt die individuellen und gemeinsamen Formen, Möglichkeiten, Grenzen, Prozesse und Rahmenbedingungen für das individuelle und gemeinsame Leben und Leben.
Der Wille.
Der Wunsch.
Der Anspruch.
Die Selbstbehauptung.
Die Durchsetzung.
Die Entschlossenheit.
Das Tun.
Der Mut.
Der Versuch.
Die Zeugung.
Die Gestaltung.
Der Rahmen.
Das Erleben.
Das Beleben.
Der Genuss.
Wer (Was) will leben?
Wer (Was) will überleben?
Wer (Was) will, dass ich lebe?
Wer (Was) will, dass ich überlebe?
Wer (Was) will mit mir leben?
Wer (Was) lebt mit mir?
Wer (Was) lebt durch mich?
Wer (Was) lebt in mir?
Was will ich in meinem Leben?
Was will ich durch mein Leben?
Was darf ich leben?
Was kann ich leben?
Was will ich leben?
Dieser Kontext ist ein Modul des Kontextes: "Tarot in der Wissens-transformation".
Die Dichte der Informationen erfordern ein konzentriertes und aufmerksames Arbeiten in einem vertraulichen Rahmen. Dazu ist für jedes Thema in der Regel mindestens eine Stunde erforderlich.
Achten Sie auf Ihre Gedanken und Ideen! Folgen Sie ihnen! Die aufgeführten Gliederungen sind nur Beispiele, die anregen sollen, den Bezug zu sich selbst zu erleichtern.
Notieren Sie sich handschriftlich sofort, was Ihnen einfällt und auffällt.